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Nachhilfe an Schulen / Kitas

Schule als Nachhilfeinstitution?

Die Nachfrage nach Nachhilfeunterricht steigt. Auch an Schulen werden Leistungsversagen und fehlende Motivation der Schüler als immer größeres Problem empfunden. Die Lösung: Ein Nachhilfeangebot an Schulen – und Kitas.

Über die Hälfte aller Schüler nehmen im Laufe ihrer Schulzeit Nachhilfeunterricht. Hierbei können die Eltern teure Privatanbieter für ihre Kinder engagieren oder die meist günstigere Institution Schule wählen. Nachhilfe ist für viele Schüler nicht nur der Schlüssel zu guten Noten, sondern auch eine Möglichkeit Selbstbewusstsein zu gewinnen. Denn durch Nachhilfe fällt meist das Lernen leichter und durch individuelle Förderung wird Kompliziertes oft leichter verständlich gemacht. Auch Kitas oder Horten bieten Schülern sehr häufig eine Hausaufgabenbetreuung an.

Hausaufgabenhilfe ist gleich Nachhilfe?

 An den meisten Schulen leiten die Betreuung Schüler aus älteren Jahrgangsstufen. Nachhilfe in Form von Hausaufgabenbetreuung an Schulen wirft in der Regel geringe Kosten auf, was oft ein ausschlaggebendes Argument für die Nachhilfe an Schulen und gegen die Nachhilfe bei Privatanbietern ist.

Bei der Hausaufgabenbetreuung an Kitas und Schulen wird meist nachmittags in kleinen, bis mittelgroßen Gruppen gelernt. Individuelle Förderung ist also möglich, jedoch nicht garantiert. Der Schwerpunkt liegt, wie der Name verrät darin, den Kindern dabei zu helfen die Hausaufgaben zu erledigen. Für Schüler, die ganz speziell individuelle Förderung brauchen um zum Beispiel Schulstoff aufzuholen, ist eine Hausaufgabenbetreuung somit meist nicht ausreichend.

Nachhilfe weckt Interesse

Nachhilfe-Unterricht kann oftmals Interesse am Nachhilfe-Fach wecken oder dieses noch steigern. Sinnvoll gelernt werden kann erst dann, wenn der Nachhilfe Schüler sich auf die Nachhilfe einlässt. Hat er sich einmal auf die Hilfe eingelassen, kommen auch schnell die ersten Erfolgserlebnisse.

Zusammenhänge verstehen, Aufgaben leichter lösen können und am Ende im besten Fall die gute Note einheimsen- Nachhilfe kann solche Fortschritte möglich machen. Das gute dabei ist zudem: Erfolgserlebnisse steigern das Selbstbewusstsein. Und Ich-Stärke ist eine wichtige Voraussetzung bei der Leistungsfähigkeit.

Schüler lehren Schüler

Bei einer Hausaufgabenbetreuung sind die Nachhilfelehrer in der Regel selbst Schüler. Es ist ein Helfersystem, das sich in vielen Schulen bewährt hat. Schüler können sich oft sehr gut in die zu betreuenden Schüler hineinversetzen. Sie mussten die Inhalte meist selbst vor nicht allzu langer Zeit durchkauen und können deshalb oft erkennen, wo die Schwierigkeiten im Thema liegen.

News und Aktuelles

  • Wissen am Puls der Zeit: ökonomische Bildung

    Die Finanzkrise ist in aller Munde. Einsparungen hier, Investitionen da. Auch Schüler können sich mit diesem Thema beschäftigen und ihr Wissen vertiefen. Das Handelsblatt macht ein Angebot.

  • Was wissen wir über Nachhilfe? Eine Studie analysiert

    Das Berliner Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) prüft mit der Studie (Mai 2008) „Was wissen wir über Nachhilfe? – Sachstand und Auswertung der Forschungsliteratur zu Angebot, Nachfrage und Wirkungen“ wie es um die Nachhilfe in Deutschland beschaffen ist. Ziel ist es, eine Bestandsaufnahme dessen zu machen, wer und was Nachhilfe anbietet.

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Programm des Monats

Orte: bundesweit

Nachhilfe-Form: Einzelnachhilfe

Dauer: 90 Minuten pro Nachhilfe-Sitzung

Schularten: Grundschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, berufsbildende Schulen

Nachhilfefächer: Englisch, Deutsch, Mathe, Chemie, Französisch, Latein, Rechnungs- wesen und weitere Fächer

 

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